"Wer klug ist, braucht keine Schulden - für
Dumme sind Schulden tödlich."
(Warren Buffet, *1930, US-Börsen-Guru, reichster Mann der Welt, bevor
Bill Gates kam)
.
Ein paar Horrorzahlen
„Die
Phönizier haben das Geld erfunden – aber warum so wenig?“, fragte
Johann
Nepomuk Nestroy einmal scherzhaft. Irgendwie hatte der Mann aber Recht.
Wohin
man auch schaut: Schulden, Darlehen, Kredite, Hypotheken,
Verbindlichkeiten.
Eine ganze Welt lebt auf Pump.
So haben
z.B. alle öffentlichen Haushalte in Deutschland allein über 2.300
Milliarden
Schulden – das war, als Helmut Kohl abgewählt wurde. Danach habe ich
aufgehört
zu zählen. Bei meinen Recherchen zu diesem Portal habe ich jetzt mal
wieder
nachgeschaut: Laut Pressemitteilung Nr. 069 des Statistischen
Bundesamtes vom
21.Feb.11 ist der letzte Stand 1.998 Mrd. – allerdings sind es jetzt
EURO. Also
alles noch viel schlimmer… (könnte das nicht ein Hauptgrund sein, warum
wir –
steuertechnisch gesehen – die ersten 6 Monate jedes Jahres nur für den
Staat
arbeiten?). Amtlich bescheinigt kommen jährlich über 50 Milliarden dazu
– also
50.000 Millionen Euro neue Schulden! Unheilbare Staatsverschuldung ist
schon
lange nicht mehr maroden Dritte-Welt-Staaten vorbehalten…
Bei
solchen
Vorbildern wundert es nicht, dass Unternehmer auch immer kräftiger
zuschlagen:
zum Teil mit krimineller Energie (Dr. Jürgen Schneider AG, Flowtex,
Balsam AG usw). Dazu kommen noch die ganz „normalen“
Firmenpleiten, von denen es jedes Jahr über 30.000 gibt.
Scheinbar
gehören Schulden in diesen modernen Zeiten zum guten Ton, muss sich
Otto
Normalverbraucher denken und mischt mittlerweile selbst kräftig mit im
Schulden-Monopoly:
Kredite waren in den letzten drei Jahrzehnten ja auch denkbar leicht zu
bekommen. Doch steigende Massenarbeitslosigkeit, steigende Abgaben und
steigende Scheidungsraten – um nur drei Hauptfaktoren zu nennen – haben
die
Überschuldungsrate zwischen 1993 und 2006 verdoppelt:
So
kommt
es, dass z.Zt. jährlich 140.000 Menschen in die Schuldenregister der
deutschen
Amtsgerichte eingetragen werden, d.h. 140.000 Bürger legen den
Offenbarungseid
ab! Das ist jeweils die Einwohnerzahl von Heidelberg, Oldenburg oder
Potsdam!
Oder so kommt es auch, dass im Jahre 2006 über 100.000
Privatinsolvenz-Anträge
gestellt wurden. Vize-Europameister! Nur in Großbritannien ist es noch
schlimmer.
Zur
Zeit gelten in Deutschland
schon 3,6 Millionen Haushalte nicht nur als ver-, sondern sogar als
überschuldet. Dazu kommen 600.000 überschuldungsgefährdete Haushalte,
die kurz
vor dem Kollaps stehen.
Überhaupt
hat jeder dritte Haushalt mindestens
einen Kredit abzubezahlen, Dispokredite nicht miteinbezogen. Der
Kreditberg
aller privaten Haushalte zusammen ist schon rund 2 Billionen Euro hoch
(inklusive Baukredite)! Im Durchschnitt entfallen
auf jeden privaten
Haushalt Verbindlichkeiten von über 40.000 Euro.
Und einmal Zahlen: Alle
Insolvenzen
zusammen gerechnet vernichten pro Jahr Vermögen in Höhe von rund 37
Mrd. Euro
sowie über 550.000 Arbeitsplätze!
.
Diese Website beleuchtet
das Schuldenproblem von allen Seiten:
Schulden
clever vermeiden – die kluge Art, das
Schuldenproblem zu lösen
Es wird gezeigt, wo die Gefahren lauern, die zum
Schuldenmachen führen. Und es werden viele praktische Tipps gegeben,
Verschuldung gar nicht erst beginnen zu lassen. Gefahr erkannt – Gefahr
gebannt.
Schulden
ehrlich abbauen – die feine Art, das
Schuldenproblem zu lösen:
Es wird gezeigt, wie man bereits vorhandene Schulden
phantasievoll und gezielt abbauen kann. Denjenigen, denen Schulden eine
Ehrensache sind und die niemandem etwas schuldig bleiben wollen, werden
Beispiele gegeben, wie andere es schafften.
Schulden vergessen – die
unfeine Art, das
Schuldenproblem zu lösen:
Hier wird die andere Seite der Medaille dargestellt. Viele
Schuldner setzen sich ab und lassen ihre Schulden zurück. Wie gehen sie
vor und
was sind die Konsequenzen?
Schulden legal vernichten
– die legale Art, das
Schuldenproblem zu lösen:
Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte haben Schuldner
Gesetz und Gerichte auf ihrer Seite! Man zahlt nur einen kleinen Teil
der
Schulden (z.B. 10%) und bekommt den großen Rest erlassen.
Darüber hinaus erhalten
Sie Informationen,
- welche Vor- und
Nachteile die Entschuldung im EU-Ausland hat,
- wie Sie einen
Schnell-Entschuldung durchführen können,
- wie
Selbstständige im Regelinsolvenzverfahren 80% behalten können, statt
80% abführen zu müssen
- Tipps zu
Mahnverfahren und Zwangsvollstreckung
- Tricks, die
die Pfändungssicherheit erhöhen
- Musterbriefe
und Formulare
- wichtige
Adressen
- und vieles
mehr
Damit gibt DER
SCHULDEN-K.O.“ einen umfassenden, so noch nicht da gewesenen Überblick,
wie mit Schulden verfahren werden kann! Die Wahl hat der Leser.
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